Apátistvánfalva

Apátistvánfalva

1.) Gedenkstätte der Grenzwächter
Die im Gebäude der ehemaligen Grenzwache Apátistvánfalva eingerichtete Ausstellung stellt die Alltage des Grenzwächterlebens dar, von den lebenstreu bewahrten Unterkunftsräumen über den Waffenraum bis zum Stall der Reiterwache. Im Hof der Gedenkstätte wurden fünf Speerhölzer (sog. Kopjafa) um das Denkmal der im Dienst gefallenen Grenzwächterhelden aufgestellt.

2.) Die römisch-katholische Kirche und der Friedhof
Die Kirche wurde 1786 aufgebaut, ihr Schutzpatron ist der Zisterzienserabt Hl. Stephan Harding. Die Fresken aus dem 18. Jahrhundert an der Kirchenwand sind Werke eines unbekannten Künstlers. Das monumentale Gebäude ist zum Empfang von zwei Tausend Menschen geeignet, so ist es der zweitgrößte Gnadenort im Raabgebiet nach der Barockkirche Szentgotthárd.

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